🦋 Die Geschichte von Johanna und dem lila Schmetterling
Johanna war die Frau, die immer „funktioniert“ hat.
Mutter, Tochter, Ehefrau, Kollegin, brav, verlässlich, angepasst.
Sie hatte früh gelernt: „Mach, was von dir erwartet wird, dann wirst du geliebt.“
Und so tat sie. Jahrzehntelang.
Wenn etwas nicht klappte, gab es immer jemanden, der „schuld“ war:
der Partner, die Umstände, das System, das Leben.
Denn Verantwortung, das bedeutete für sie: Schuld.
Und Schuld machte Angst.
Was sie nicht sah:
Dass sie ihr Steuer längst aus der Hand gegeben hatte.
Dass sie wartete, dass andere den Kurs setzten.
Dass ihre eigenen Wünsche wie leise Seifenblasen zerplatzten,
noch bevor sie Form annehmen durften.
Dann, an einem dieser stillen Abende, als die Kinder groß waren,
die Ehe nur noch aus „muss“ bestand, und ihre Seele wie auf Stand-by lebte,
traf sie auf jemanden. Eine Mentorin. Eine Frau mit lila Schal, klarem Blick und Schmetterlingen an der Wand.
Diese sagte nur einen Satz,
der wie ein warmer Donnerschlag durch Johannas Brust ging:
„Du darfst dir dein Leben zurückholen.
Und weißt du was? Es wird dich lieben, wenn du’s tust.“
Zuerst weinte Johanna.
Dann wurde sie wütend.
Dann kam der Mut.
Sie begann klein:
Sie sagte „nein“, wo sie immer „ja“ gesagt hatte.
Sie traf Entscheidungen, ohne vorher fünf Menschen um Rat zu fragen.
Sie spürte zum ersten Mal seit Jahren: Ich bin da. Ich bin genug. Ich bin frei.
Der Aha-Moment war kein Feuerwerk.
Es war eher wie das erste helle Licht nach einer langen, nebligen Nacht.
Die Erkenntnis:
„Ich war nie schwach. Ich war nur fremdgesteuert. Und jetzt wird’s meins.“
Heute trägt Johanna kein unsichtbares Korsett mehr.
Sie lacht laut, trifft klare Entscheidungen und spürt,
dass Verantwortung keine Last ist, sondern ein Geschenk:
💜 Die Freiheit, sie selbst zu sein.
🦋 Die Leichtigkeit, zu wissen: Ich kann. Ich darf. Ich wähle.
🌟 Die Kraft, die aus dem Innersten kommt, nicht aus Erwartung, sondern aus Erlaubnis.
Und was für eine kraftvolle Wahrheit dahinter:
Sie ist keine Last – sie ist der erste Schritt in deine Freiheit.
Doch wie oft drücken wir uns davor? Wie oft wünschen wir uns, dass irgendjemand anders es für uns regelt?
Willkommen im menschlichsten aller Muster: dem Wunsch, das Leben zu verändern, ohne selbst die Richtung zu bestimmen.
🦋 Was bedeutet Eigenverantwortung?
Es bedeutet, den Stift in die eigene Hand zu nehmen.
Nicht nur Zuschauerin deines Lebensfilms zu sein, sondern Regisseurin, Hauptdarstellerin und Produzentin zugleich.
Eigenverantwortung heißt nicht, alles allein machen zu müssen.
Es bedeutet:
👉 Ich erkenne an, dass ich Einfluss habe.
👉 Ich übernehme Verantwortung für mein Denken, Fühlen und Handeln.
👉 Ich höre auf, Schuld zu verteilen, und beginne, Möglichkeiten zu sehen.
Warum drücken sich viele davor?
Weil es unbequem ist.
Weil es manchmal weh tut, in den Spiegel zu schauen und zu erkennen:
„Ich bin nicht Opfer. Ich bin Schöpferin.“
Und Schöpferin zu sein bedeutet auch: Schattenarbeit.
Doch was passiert, wenn du beginnst, diese Verantwortung anzunehmen?
👉 Du wirst unabhängig von äußeren Umständen.
👉 Du entwickelst Selbstvertrauen.
👉 Du wirst zur Gestalterin deiner Welt, nicht zur Getriebenen.
Was erwartet dich in meinem kostenfreien ITME-Raum, der zweimal im Monat seine Türen öffnet?
Hier lernst du, was es heißt, Verantwortung mit Leichtigkeit zu tragen.
Wir üben, Grenzen zu setzen, nicht als Abwehr, sondern als liebevolle Klarheit.
Wir verwandeln Schuld in Kraft.
Und wir feiern jede Frau, die sagt:
„Ich trau mich einfach mit allem, was ich bin.“
🌟 Fazit
Eigenverantwortung ist nicht hart, sie ist heilsam.
Sie ist nicht Last, sie ist Licht.
Und der erste Schritt beginnt immer mit einem kleinen „Ja“ zu dir selbst.
„Dein Leben wartet nicht.
Die Verantwortung ruft und sie hat lila Flügel. 🦋
Also los:
Ich trau mich einfach.
👉 Klick, lies, verwandle.https://ich-trau-mich-einfach.com/ich-trau-mich-einfach/
Schreib mir gerne in den Kommentar, was für dich Eigenverantwortung bedeutet. Ich freue mich auf deinen Impuls dazu.